Beschaulich und ländlich – so zeigt sich Hinterforst. Seit jeher ist der Ort geprägt von Landwirtschaft und Holzbearbeitung. Industriebetriebe haben sich zwischen dem Altstätter Forst und dem Eichberger Hoch-Kapf nur zu Zeiten des Stickereibooms ab 1848 angesiedelt. Hinterforsts Geschichte verlief parallel zu jener von Eichberg, wobei die Bewohnerinnen und Bewohner von Hinterforst als „jene vor dem Kapf“ bezeichnet wurden. Heute ist der Ort mit seinen rund 1000 Einwohnern politisch auf die Stadt Altstätten und die Gemeinde Eichberg aufgeteilt. Ein Einwohnerverein sorgt für gemeinsame Aktivitäten und Zusammenhalt.